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Nitrilhandschuhe sind die moderne Alternative zu Latex und Vinyl. Sie bieten hohe Reißfestigkeit, Allergiefreiheit und vielseitige Einsatzmöglichkeiten in Medizin, Pflege, Gastronomie, Kosmetik und Werkstatt. Hier erfährst du, worauf es beim Kauf wirklich ankommt.
Ob in der Arztpraxis, in der Pflege, in der Küche oder in der Werkstatt – wer regelmäßig Einmalhandschuhe trägt, braucht zuverlässigen Schutz und hohen Tragekomfort. Genau hier spielen Nitrilhandschuhe ihre Stärken aus. In diesem Beitrag erklären wir, warum Nitril vielen anderen Materialien überlegen ist, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie Sie hochwertige Nitrilhandschuhe günstig kaufen können.
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Nitrilhandschuhe bestehen aus synthetischem Kautschuk (NBR – Nitrile Butadiene Rubber). Im Gegensatz zu Latex werden sie ohne natürliche Latexproteine hergestellt und sind damit ideal für Menschen mit Latexallergie. Sie kombinieren:
Deshalb haben Nitril-Einweghandschuhe sich in vielen Branchen als Standard etabliert – von Medizin & Pflege über Gastronomie bis hin zu Werkstatt und Industrie.
Für professionelle Anwender sind Nitrilhandschuhe die erste Wahl. Besonders beliebt sind unter anderem:
In Kliniken und Praxen schützen Nitrilhandschuhe vor Blut, Körperflüssigkeiten und vielen Medikamenten. Besonders häufig kommen hier medizinische Nitrilhandschuhe nach EN 455 zum Einsatz, wie z. B.:
In Küche und Catering müssen Handschuhe nicht nur dicht, sondern auch lebensmittelecht sein. Viele Nitrilhandschuhe sind hierfür zertifiziert und für HACCP-Prozesse geeignet. Blaue Handschuhe sind besonders beliebt, da sie sich gut von Lebensmitteln abheben und leichter zu erkennen sind.
In Studios und Praxen spielen Hygiene, Optik und Tragekomfort eine große Rolle. Schwarze oder farbige Nitrilhandschuhe wirken professionell und bieten gleichzeitig sicheren Grip bei Flüssigkeiten und Farben.
Für Detailarbeiten in der Werkstatt oder in der technischen Reinigung sind Nitrilhandschuhe ideal: Sie sind beständig gegenüber Ölen, Fetten sowie vielen Reinigungs- und Lösungsmitteln und erlauben dennoch ein gutes Fingerspitzengefühl.
Damit Nitrilhandschuhe nicht einschneiden oder verrutschen, ist die richtige Größe entscheidend. Messen Sie dazu den Handumfang und gleichen Sie ihn mit der Größentabelle des Herstellers ab.
Standard-Nitrilhandschuhe sind ca. 240 mm lang und decken die Hand bis zum Handgelenk ab. Für Bereiche mit Spritzgefahr (z. B. bestimmte Chemikalien oder Reinigungsmittel) eignen sich Langschaft-Modelle ab 300 mm, die zusätzlich den Unterarm schützen.
Viele Nitrilhandschuhe sind für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen. Achten Sie auf das entsprechende Piktogramm oder den Hinweis in der jeweiligen Produktbeschreibung.
Für Feinarbeiten empfehlen sich dünnere Modelle mit 3–4 Mil. Für robuste Einsätze, bei denen mehr Schutz gefragt ist, sind 6–8 Mil eine gute Wahl.
Im Hinblick auf Chemikalienbeständigkeit, Reißfestigkeit und Allergierisiko haben Nitrilhandschuhe häufig Vorteile gegenüber Latex. Bei starkem Allergierisiko ist Nitril meist die sicherere Wahl.
Bewährte Serien sind zum Beispiel:
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